Schulleben

Erfahrungsberichte

Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden?

Mir war es wichtig, mit einem MSA die Schule zu beenden, um mich anschließend für attraktivere Ausbildungsplätze bewerben zu können. Ich habe mich für das OSZBW1 am Standort Florastraße entschieden, weil mich die Fachrichtung ,,Wirtschaft und Verwaltung" und insbesondere die Büroberufe sehr interessiert haben.

Was hat Ihnen besonders gut an Ihrer Ausbildung gefallen?

Beide Praktika im IBA-Jahr waren sehr wertvoll. Ich arbeite gerne im Büro. Außerdem fühlte ich mich von den Lehrer:innen am OSZBW1 sehr gut unterstützt.
Motivationsförderlich waren auch die sehr kurzen Unterrichtstage, die es mir erleichtert haben, regelmäßig zur Schule zu gehen. 

Wie sieht Ihre aktuelle berufliche Situation aus?

Mittlerweile absolviere ich am Standort Ostpreußendamm eine vollschulische Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Die Ausbildung fällt mir leicht und macht mir daher auch Spaß (Lernbüro, Mathe-Wahlpflicht).

"Mir war es wichtig, mit einem MSA die Schule zu beenden, um mich anschließend für attraktivere Ausbildungsplätze bewerben zu können. "

Aliya S.

Warum haben Sie sich für die Ausbildung mit Zusatzqualifikation entschieden?

... weil jede Qualifikation und jede zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeit die Zeit wert ist und viele Türen öffnet.

Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrer Ausbildung?

... der duale Aspekt, bei dem man das Gelernte direkt umsetzen kann. Es bedeutet viel Arbeit, vereinfacht aber auch das Verständnis der Theorie.

Was haben Sie nach der Ausbildung vor?

... in meinem Ausbildungsbetrieb weiter arbeiten und etwas ansparen, damit ich später studieren kann.

Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrer Ausbildung?

Die Abwechslung und die Vielfältigkeit ist in dieser Ausbildung gegeben. Seitens der Lehrer:innen gibt es immer Unterstützung bei Fragen und Problemen, besonders bei der Suche nach einem internationalen Auslandspraktikumsplatz.

Die Chance für vier bis sechs Wochen im Ausland zu arbeiten ist außergewöhnlich, weswegen das Auslandspraktikum mir auch besonders gut gefallen hat.

Was haben Sie nach der Ausbildung vor?

Nach meinem Abschluss habe ich bei einem Tochterunternehmen von Vonovia SE begonnen. Dadurch, dass dort mit SAP gearbeitet wird und mir dies bereits durch die Zusatzausbildung bekannt war, fiel es mir leicht, mich in das System einzuarbeiten. Durch die Zusatzqualifizierung "Business-Englisch“ bin ich gut vorbereitet, um mich mit englischsprachigen Kunden zu unterhalten und ihnen bei ihren Anliegen zu helfen. 

"Die Chance für vier bis sechs Wochen im Ausland zu arbeiten ist außergewöhnlich."


Marcel B.

In welchem Unternehmen haben Sie Ihre Büroausbildung absolviert?

Ich war in einem Handwerksbetrieb mit ungefähr 20 Mitarbeitenden.

Was gehört zu Ihren typischen Tätigkeiten im Büro?

Alles! Vom Einkauf über die Organisation von Terminen bis zum Schreiben von Rechnungen.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit im Büro besonders?

Es ist eine sehr abwechslungsreiche Arbeit man hat tolle Kollegen und immer mit Menschen zu tun. Das Büro ist so zu sagen der Mittelpunkt. Ich kann es jedem empfehlen.

Wo haben Sie ihr Praktikum durchgeführt?

Im Rahmen der EU-Zusatzausbildung war ich für 4 Wochen in Madrid, bei einer Tochtergesellschaft meines Ausbildungsunternehmens.

Wie wichtig ist es, die Sprache des Praktikumslandes zu sprechen?

Ich habe erst am OSZBW1 angefangen Spanisch zu lernen und bin mit dem Niveau A1 ins Praktikum gestartet. Es ist aber auch möglich, in anderen europäischen Ländern ohne Spanischkenntnisse das Praktikum zu absolvieren.

Wichtig ist nur, dass man vor Ort kommunizieren kann. Zumindest Englisch sollte man beherrschen.

Wie sah ein typischer Tag aus?

Ich bin spät aufgestanden und habe in Ruhe gefrühstückt. Anschließend bin ich ins Büro gefahren. Die Arbeit wurde jedoch durch eine lange Pause unterbrochen, wo ich in Ruhe zu Mittag gegessen habe. Nach der Arbeit habe ich Zeit in Madrid verbracht: Ich war viel spazieren, habe in den Geschäften gestöbert und habe auf den Märkten frische Erdbeeren eingekauft. Es waren immer lange, aber dafür auch sehr entschleunigte Tage.

Was nehmen Sie von dem Praktikum mit?

Für mich war das eine große persönliche Bereicherung, alleine  4 Wochen im Ausland zu verbringen. Ich habe mich besser kennengelernt, bin selbstständiger geworden und habe auch ein besseres Gehör für die spanische Sprache entwickelt. Außerdem habe ich viel positives aus Spanien, wie bspw. die Gelassenheit mitgenommen. Ich kann das Praktikum nur empfehlen und würde es jeder Zeit wieder machen.